Hallo Leute,

dann wollen wir Euch mal erlösen. Wie Fred es mit seiner Frage schon angedeutet hat, scheint es wohl etwas zu sein wo man was anhängen kann. Und damit liegt er genau richtig.
Es ist ein Startset, welches für mich früher im Katalog der Star schlechthin war. Große Packung, viel drin, unbezahlbar.


Nach der Kontrolle durch authorisiertes (Boden-)Personal wurde der Zug zur Probefahrt abgeholt und einsortiert.


Hier die Packung in ihrer ganzen Schönheit. Die beiden Gleissets gabs mit dazu.

Allgemeine Info:
Das Startset 6375 ist mit dieser Nummer eine Zweitbesetzung, denn unter dieser Nummer fand sich früher die "Grüne Betty" mit zwei rot/weißen Zweiachsern, plus Gleisoval, ohne Trafo.
In der hier gezeigte Ausführung ist es die zweite Variante des "Intercity-Startsets". In der ersten Version waren die Lok und die vier Wagen noch ohne Kurzkupplung.
Die E103 war damals noch die 4375 (E103 mit schwarzer Bauchbinde), hier ist es die 4376.

Einen schönen Sonntag noch.

Tolles Set, tolle Katze.
Ich hatte keinen Katalog, aber die Kurvenweichen und die 103 hatte ich gleich erkannt.
Was kostete der Spass den damals?

gruss
Fred

Hallo Fred,

so genau kann ich es Dir nicht sagen. Nur höchstens versuchen zu schätzen.
Bei einbem Händler gibt es noch das Nachfolgeset 6397, zum Preis von rund 460,-€. Also würde meine Vermutung dann irgendwo im Bereich von 500,-DM liegen. In den 80er Jahren eine Menge Geld (zumindest für mich als Schüler bzw. Lehrling) für das wohl schönste Hobby der Welt.

Na Leute, Lust auf eine kleine Raterei?




An welchem Modell kann man diesen Druck finden?

5694

Iss ja unglaublich,

da geht man mal kurz auf einen andere Seite und schon ist das Rätsel gelöst. Wie finde ich denn das?

Und die Antwort ist nätürlich richtig.



und hier mal die drei SNCF-Wagen aus dieser Serie zusammen:

Hallo Leute, ich wieder,

Seht Euch doch mal diese drei Grazien an. Einfach nur schön, oder?


4095

4247

4372

So, nun mal meine Frage an die Experten:
Diesmal gibt es nicht die Frage "welches Modell ist das?" dies dürfte wohl klar sein. Diesmal lautet die Frage:"was haben diese drei Loks miteinander gemein, außer das es diese schon ein Weilchen nicht mehr gibt, die drei noch mit Hackkupplungen versehen sind und keine Dekoder oder gar eine Schnittstelle für diese haben"?

Hallo Karsten,

die sind von Fleischmann und in H0

Gruß, Peter

Hallo Peter,

ach das war es. Wußte doch das es was naheliegendes war.

Aber da ist noch was

Hallo,

alle drei sind im Original irgendwie Fremdloks:

Dampflok: preussisch
Warship: Lizenz V200 mit Maybach Motoren und hydraulischer Kraftübertragung
NS1200: Baldwin (USA) Lizenz

Martin

Hallo Martin,

auch ein guter Lösungsansatz. Aber nicht die richtige Anwort. Hierzu noch ein Tip:

Es hat nichts mit den Fahrzeugen "in der Natur" sprich in 1:1 zu tun. Es dreht sich um diese Modelle, und zwar exakt um diese drei Modelle.
Es hat aber nichts mit den 125Jahre Jubiläumsmodellen zu tun (Dampf-, Diesel-, Ellok).
Und noch ein Tip als Nachschlag, diese drei Maschinen sind meine aktuellen Neuzugänge.

Also eine Preussin als Fremdlok zu bezeichnen ist echt gewagt...

aber sonst sehen die Loks aus als ob sie das allererste Mal auf dem Gleis stehen.

Könnte es das sein?

Gruss
Fred

Die Preußin ist eine Fremdlok in der schwarzen "internationalen" Variante. Hätte sie ein rotes Fahrgestell, wäre sie so fremd nich mehr .

Wobei, für einen Bayern wie mich ist ein Preiß schon irgendwie, naja.........

Martin

PS: Wenn sie zum ersten Mal auf dem Gleis stehen, haben sie alle zusammen verharzte Motoren (ooder gibt's das bloß beim schwäbischen Mitbewerber? )

hab mich schon gefragt wie Du Dich da rausweisswurschtelst.

Ja was macht der denn unser Karsten, Fahrprobe?

Gruss
Fred

Hallo Fred, hallo Leute,

ja ich bin/war bei den Testfahrten nach der Inspektion. Wie nicht anders von Fleischmann zu erwarten, seidenweich.
Und ja, Fred hatte Recht mit seiner Vermutung.
Die drei Schönen stehen zum ersten Mals seit dem Verlassen der Fleischmann-Produktionsstätte auf den Gleisen.
Kurz gesagt, die drei Loks habe ich heute als NEUWARE in einem Geschäft in Nürnberg gekauft. Die lagen als oberstes in einem Regal und waren dort schon eine ganze lange Weile.
Die Hackenkupplungen sind ab Werk, Profikupplungen lagen nicht bei. Dies bedeutet, dass diese Loks noch vor der Einführung der Profikupplungen hergestellt und ausgeliefert wurden.
Kurz nach Auftauchen der Profikupplungen wurden diese erst als Tauschkupplungen beigegeben, später waren die Loks dann mit diesen ab Werk versehen.
An den Kartons standen noch DM-Preise und es ist alles dabei, sprich Anleitungen und bei der 4095 die Wasserabziehbilder zum Selbstbeschriften.
Es ist schon erstaunlich, was man in alten Läden noch so finden kann.

Einen schönen Abend noch

Nachtrag: bei der 4095 sind es keine Wasserabziehbilder, sondern Anreibeschriften. Somit muß man sehr genau arbeiten, da Positionsfehler nicht mehr zu korrigieren sind

Hallo Rätselfreunde,

zum Jahresende kam ich nicht dran vorbei, diesen schönen "Draht" nochmals kurz zu reaktivieren, diesmal mit einem leicht "frisierten" Rätsel.

Die Fragestellung könnte lauten: "Welche Katalognummer hätte dieses Modell bei GFN wohl bekommen??"

Die Auflösung gibt es nächstes Jahr, wenn es trocken ist.

Ich wünsche allen ein gutes Neues Jahr.
Dennis

Hallo, was ist los?? Alle im Schi-Urlaub???
Die Farbe wäre jetzt trocken, aber wenigstens EINEN Rateversuch würde ich gerne abwarten, bevor ich die Lösung einstelle.
Also: wie ist die vierstellige (alte, d.h.1400er-) Nummer der "Wagenfamilie" (über die wir schon mehrfach berichtet hatten).

Viele liebe Grüße
Dennis

Hallo Dennis,

nee nix ski, nur weiss ich die Nummer des Kranset Beiwagens nicht.... oder lohnt sich das gar nicht rauszufinden?

Den, den es auch als Mogel-schwede, Bausatz, Schweizer und wohl als Zahnradbahn wagen gab...meine Kataloge sind aber nicht hier und Gehirn ist noch auf 2012...

Gruss
Fred

Edit: 1417?!?! Das währe dann die Version 1417GB (gruen beige) oder?

Hallo Fred,

ja, Du liegst schon richtig mit dem 1417 -- ich nenne diesen jetzt "1417T" in Analogie zum 1500T, dem ersten TEE-Wagen.


War ein Beifang auf einer Börse, völlig rot überlackiert, ohne Scheiben und ohne Geländer, aber mit Schwanenhals-Drehgestellen, die ich halt brauchte. Jetzt wieder mit den Schweizer Gestellen ausgestattet. Aber ich kann ja nix wegwerfen! Wenigstens kann keiner sagen, es wäre ein versuchter Gefälschter, denn den gab es wohl so nie. Passt aber ganz gut zu den Fleischmann-"Personenwagen vieler Privatbahnen", z.B. BCi bay05 (5056) oder Aie (5064), wie man sieht.

Gruß nach Schweden und danke fürs Raten!
Dennis

Nochmal ein kleines Quiz gefällig?


Wo hängt dieser Hammer ??

Gruß
Dennis

hallo Dennis,

ja wo hängt er den nun, der Hammer? Hab den noch nicht gefunden

Hallo Karsten und andere Mitrater,

noch zwei Tipps:
1.) der "Hammer" ist natürlich kein Hammer, sieht nur so aus und hängt in der Nähe der Schienen. Insgesamt hängen 24 "Hämmer" unter dem Gerät.
2.) gehört zu einem Fahrzeug, dessen Achsfolge im GFN-Katalog viermal anders angegeben wurde (in den gut 10 Jahren der Produktion)!

Also, noch ein Versuch gefällig?

Bis morgen, dann löse ich auf.
Dennis

Hallo Dennis,

24 "Dingsbums" ? Kurzes Denken...

24/2=12 also 12Dingsbums je Seite, zwei je Rad, also irgendetwas mit sechs Radsätzen?

Hmmm,

komische Achsfolge bei 24 Rädern? ==> 68000?

Gruß,
Peter

So´n Mist, jetzt hab ich mich noch verrechnet: auf JEDER Seite hängen 6x4=24 "Hämmer" . Sorry

Gruß
Dennis