Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 84

#1 von Eisenbahn-Manufaktur , 28.01.2020 15:28

Hallo Leute,

es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, wenn man nach über dreißig Jahren eine Lok aus der eigenen Produktion auf den Werktisch bekommt, zur Restaurierung und Ergänzung einiger Teile.

Die Lok entstammt einer Kleinserie von fünf Exemplaren, welche zwischen 1986 und 1989 in meiner Werkstatt entstanden ist. Die jetzt zu restaurierende Lok ging ursprünglich an einen Sammler in München. Vor einigen Jahren tauchte sie urplötzlich über Umwegen bei einem guten Bekannten von mir wieder auf.

Jetzt wird der Lok zu neuer Schönheit verholfen.







Das Gehäuse ist abgelaugt:











Fortsetzung folgt.


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht!

Klaus


 
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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 85

#2 von t.horstmann , 28.01.2020 18:09

Hallo Klaus,

aus welchem Material ist der überwiegende Teil des Gehäuses? Kupferblech wäre wohl zu weich. Ist das Bronzeblech? Oder hat sich nur durch das Ablaugen eine Verfärbung ergeben?

Viele Grüße

Thomas


 
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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 85

#3 von t.horstmann , 28.01.2020 18:32

Hallo Klaus,

ich habe noch eine weitere Frage:

Die Stoßstellen der Profile der Fensterumrandungen liegen bei dieser älteren Lok offenbar immer unten in der Mitte. Wie handhabst Du das aktuell? Ich kann bei Deinen neuesten Projekten (z.B. BR 55.0) diese Stoßstellen nicht genau ausmachen. Liegen die ggf. absichtlich an immer unterschiedlichen Stellen?

Viele Grüße

Thomas


 
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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 84

#4 von Eisenbahn-Manufaktur , 28.01.2020 18:35

Hallo Thomas,

ja, die Lok besteht hauptsächlich aus Kupfer-Blech. Zu weich ist das aber nicht.

Die Drahtendes der Fensterrahmen liegen bei den aktuellen Loks in einer Ecke, weil sich das besser fertigen läßt.


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht!

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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 85

#5 von hundewutz , 28.01.2020 20:06

Hallo Klaus,

ich kenne den Unterschied nicht - aber was ist das denn jetzt? Eine BR 85 wie in der Überschrift oder eine BR 84 wie auf der Maschine beschriftet?

Gruß Sebastian


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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 85

#6 von gote , 28.01.2020 21:15

Hallo Klaus
Ja, ich kenne das Gefühl.
Auch ich hätte mal eine Kleinserie von Postwagen für die 2 Achser gebaut.
Davon stand ebenfalls einer nach Jahren auf meinem Tisch. Der hatte allerdings
einen Transportschaden und musste in seinen Ursprungszustand versetzt werden.
So wie ich Dich kenne wird diese Lok komplett überarbeitet.
Gruß
Frank


gote  
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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 85

#7 von aus_Kurhessen , 28.01.2020 21:42

Zitat von hundewutz im Beitrag #5

...ich kenne den Unterschied nicht - aber was ist das denn jetzt? Eine BR 85 wie in der Überschrift oder eine BR 84 wie auf den Maschine beschriftet?



Hallo Sebastian,

ich glaube, das kann man halten wie man will, erst recht bei einem Modell im Stil früherer Tinplate-Lokomotiven. Rein äußerlich waren die beiden Baureihen nahezu gleich (bis auf 84 003 und 004 mit Luttermöller-Antrieb) und unterschieden sich im wesentlichen durch die Achslast und kleinere Abweichungen bei "inneren" Werten wie Feuerbüchse, Zylinderdurchmesser und Kurvengängigkeit. Die Baureihe 85 war für die Höllentalbahn bestimmt und verblieb bei der DB. Die Nachfolgebaureihe 84 war für die mit leichterem Oberbau und engeren Radien versehene Müglitztalbahn bestimmt und blieb bei der DR. Sie hatte eine geringere Achslast und war für kleinere Kurvenradien vorgesehen.


Schöne Grüße
Jürgen

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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 84

#8 von Eisenbahn-Manufaktur , 29.01.2020 06:58

Hallo Sebastian, eigentlich war das ein Schreibfehler. Ich habe die Lok nach den Plänen der BR 84 gebaut, aber wie Jürgen so schön erklärt hat: das ist völlig wurscht, ob BR 84 oder BR 85, da es sich hier ja um Tinplate handelt.


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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 84

#9 von pete , 29.01.2020 07:41

Hallo Klaus,

habe es mal, zumindest im Startbeitrag, geändert. Aber du hast schon recht, schön ist sie so oder so!

Gruß
Peter


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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 84

#10 von Eisenbahn-Manufaktur , 29.01.2020 10:54

Hallo Leute,

die ersten Arbeiten sind erledigt.

Der Besitzer der Lok wollte gerne die Rückseite umgestaltet haben: Leitern und einen Kohlenkasten-Aufsatz.

Dazu wurde eine neue Pufferbohle angefertigt, auch der Werkzeugkasten ist neu. Und oben sitzt der neu gefertigte Kohlenkasten-Aufsatz:







Außerdem wünschte der Besitzer eine Lichtmaschine. Diese sitzt jetzt seitlich versetzt zwischen Kamin und erstem Dom:



Zum Schluß gab es noch eine Glocke und ein drittes Spitzenlicht:



Ein Problem: an der Stelle mit dem blauen Pfeil ist eine Lötstelle gebrochen:



Wenn ich da jetzt den Brenner oder den dicken Lötkolben ansetze, fliegt mir da alles auseinander


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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 84

#11 von Ffm-Gleis , 29.01.2020 12:21

Guten Morgen
und
Hallo Klaus

wie gewohnt gute Arbeit von Dir.

Dass mit den neuen Leitern wertet die Lok auf.

Der Kohlekastenaufsatz gefällt mir nicht besser, als
der ursprüngliche Zustand.

Aber das ist nunmal Geschmacksache.

Ich bin schon auf die Lackierung gespannt.

Grüße aus Frankfurt
Konrad


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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 84

#12 von caepsele , 29.01.2020 13:02

Hallo Klaus,

darf ich fragen mit was Du ablaugst?

Das mit Kupfer und Weichlöten sehe ich auch etwas kniffelig. Weißblech macht da mehr Spaß. Warum wurde Kupfer verwendet? Typisch wird ja Messing gerne genommen.

Gruß
Harry


 
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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 84

#13 von Eisenbahn-Manufaktur , 29.01.2020 14:02

Hallo Harry, das Gehäuse hat mir der Besitzer bereits abgelaugt zugeschickt. Die Farbe ist im Bremsflüssigkeits-Bad runter gegangen. Ich selber lauge im Nitro-Bad ab.

Als die Loks entstanden, hatte ich eine große Menge Kupferblech, aber kein Weißblech. Da lag es nahe, das Kupferblech zu verwenden, zumal es sich auch noch hervorragend verarbeiten ließ. Allerdings mußte ich damals zum Löten schon mit "schwerem Gerät" ran, das Kupfergehäuse zieht mächtig Wärme! Dafür fließt das Lötzinn auf Kupfer prima, und Lötnähte nach dem Löten zu versäubern ist nahezu unnötig.


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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 84

#14 von niko0801 , 29.01.2020 17:20

Hallo Klaus,
mit auseinanderfliegen meist du den Kessel und die Aufstiegsleiter?
Gruß Norbert


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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 84

#15 von Eisenbahn-Manufaktur , 29.01.2020 17:32

Zitat von niko0801 im Beitrag #14
Hallo Klaus,
mit auseinanderfliegen meist du den Kessel und die Aufstiegsleiter?
Gruß Norbert


Hallo Norbert, ja, das ist eine kniffelige Stelle, zumal der Besitzer dort auch noch einen winzigen Galeriestangenhalter angelötet hat. Und da das Kupfer mächtig Wärme zieht, und ich daher mit der Flamme drangehen muß, wird das nicht so einfach glatt gehen.


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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 84

#16 von niko0801 , 29.01.2020 20:07

Hallo Klaus,
wenn du ein Blech das keinen Zinn annimmt unter den Kessel und die Aufstiegsleiter schiebst, gegebenenfalls etwas unterlegen, dann den Kessel und die Leiter mit Klammern fixierst, dürfte eigentlich nichts passieren. So blöde Stellen sind immer schwierig zu löten.
Gruß Norbert


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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 84

#17 von LG , 01.02.2020 09:00

Hallo Klaus,

Hast-Du in Richtung der niedrige Temperatur lötdrähte gesucht ?

Es gibt welche mit ein Schmelzpunkt von 118°C, vielleicht könnte es Dir helfen.

Viele Grüße,

Louis


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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 84

#18 von Eisenbahn-Manufaktur , 01.02.2020 17:41

Hallo Leute, ich hab einfach die Augen zu gemacht und den Brenner angesetzt. In Verbindung mit viel Lötwasser und Kolophonium-Lötdraht hat es erstaunlicherweise gut geklappt, ich war selber überrascht.


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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 84

#19 von niko0801 , 01.02.2020 17:55

Hallo Klaus,
habe ich auch nicht anders von dir erwartet. Würdest du bitte ein Bild einstellen.
Gruß Norbert


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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 84

#20 von Eisenbahn-Manufaktur , 01.02.2020 18:45

Hallo Norbert, das Lok-Gehäuse ist derzeit wieder beim Besitzer. Er soll sich die vorgenommenen Änderungen erst einmal anschauen, bevor das Gehäuse dann endgültig neu lackiert wird.

Ein Photo von der Lötstelle habe ich nicht gemacht, einfach aus dem Grund, daß man außer glatt verflossenem Lötzinn nichts Bedeutungsvolles sehen kann.

Die nächsten Bilder werden dann das lackierte Gehäuse zeigen.


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Klaus


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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 84

#21 von Eisenbahn-Manufaktur , 01.05.2020 16:49

Hallo Leute, auch hier geht's weiter.

Das Gehäuse ist fertig lackiert und liniert, und wartet nun auf den abschließenden Klarlack:






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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 84

#22 von Eisenbahn-Manufaktur , 16.10.2020 06:15

Hallo Leute,

ich hatte die Bilder vom Besitzer der Lok bekommen, mit der Erlaubnis, diese hier zu veröffentlichen. Leider ist aber die rechtliche Lage nicht ganz klar, da die Bilder im Auftrag des Besitzers der Lok von einem Photographen gegen entsprechende Bezahlung gemacht wurden, dennoch aber die Rechte an den Bildern wohl beim Photographen und nicht beim Auftraggeber / Bezahler liegen.

Daher habe ich die Bilder vorsichtshalber hier entfernt, so leid mir das auch tut.


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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 85

#23 von gote , 16.10.2020 07:04

Hallo Klaus
Sehr schön geworden.
Gut zu erkennen wie die eigenen Ansprüche steigen und letztendlich auch umgesetzt wurden.
Viel mehr Details und immer noch eine astreine Tinplate Lok.
Gruß Frank


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RE: Restaurierung einer Thieme-Lok Baureihe 85

#24 von eisenbahnseiten.de , 16.10.2020 11:08

Hallo Klaus,

ich bin immer wieder begeistert von Deinen Arbeiten. Ohne Deine Arbeiten und Unterstützung weiterer Tinplate-Fans hier aus dem Forum würde glaube ich vieles an tollen Exponaten irgendwann von der Bildfläche verschwinden. Ich denke da nur an meine Spur 0 Loks und unsere Vereinsanlage. Ohne Dich und weitere Unterstützer aus diesem Foren würden wahrscheinlich die Loks bis heute nicht laufen und die Anlage wäre auf dem "Müll" gelandet.

Grüße Andreas


Grüße aus dem Odenwald
Andreas

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