RE: Die hässlichste Lok....

#26 von siggi , 02.03.2011 21:36

Zitat von Nepumuk
hey jungs bremsflüssigkeit geht super ohne die plaste anzulösen, habe selber eine strassenbahn aus thermoplastseit nun 5 tagen drin liegen und nix löst sich auf...


Naja, kann auch schiefgehen, habe das `mal bei einem alten Eggerbahn-Wagen gemacht und nach ca. einer Woche war das Gehäuse wie Gummi. Das habe ich aber erst beim Herausnehmen gemerkt, auch nach Lagerung an der Luft hat der Wagenlasten sein Stabilität nicht zurückgewonnen.
Noch ein Tip zum Auflösen von PU-Anstrichen: Kaliumpermanganatlösung*) löst PU komplett zu Braunstein auf, ist ein patentiertes Verfahren zum Trennen von Kfz-Stoßfängern. Kaliumpermanganatlösung greift den Kunststoff nicht an.
*) gibts als Lösung in der Apotheke, wird zur Wund-Desinfektion verwendet, zur besseren Wirkung sollte diese aber etwas konzentriert werden Bezug von KMnO4 in fester Form schwierig, da es in der Pyrotechnik verwendet wird.
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RE: Die hässlichste Lok....

#27 von gorx4 , 03.03.2011 10:57

Zitat von siggi

Zitat von Nepumuk
hey jungs bremsflüssigkeit geht super ohne die plaste anzulösen, habe selber eine strassenbahn aus thermoplastseit nun 5 tagen drin liegen und nix löst sich auf...


Naja, kann auch schiefgehen, habe das `mal bei einem alten Eggerbahn-Wagen gemacht und nach ca. einer Woche war das Gehäuse wie Gummi. Das habe ich aber erst beim Herausnehmen gemerkt, auch nach Lagerung an der Luft hat der Wagenlasten sein Stabilität nicht zurückgewonnen.
Noch ein Tip zum Auflösen von PU-Anstrichen: Kaliumpermanganatlösung*) löst PU komplett zu Braunstein auf, ist ein patentiertes Verfahren zum Trennen von Kfz-Stoßfängern. Kaliumpermanganatlösung greift den Kunststoff nicht an.
*) gibts als Lösung in der Apotheke, wird zur Wund-Desinfektion verwendet, zur besseren Wirkung sollte diese aber etwas konzentriert werden Bezug von KMnO4 in fester Form schwierig, da es in der Pyrotechnik verwendet wird.
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dann war die bremsflüssigkeit verunreinigt. hast du vorher metall darin gehabt, das du vielleicht davor mit nitro o ä entfettet hast? bremsflüssigkeit greift kunsstoff definitiv nicht an. ich habe sämtliche meiner uralten und neuen modelle darin abgebeizt.
vor allem die dauer von einer woche gibt mir schwer zu denken. bei raumtemperatur und frischer bremsflüssigkeit dauert das maximal 1,5 tage und alles an farbe ist weg. bei 30°C dauert ein komplettes gehäuse (und ich kann euch sagen... in den 60er jahren war lokomotiven versauen mit was weiß ich für farben anscheinend sehr "in") unter einem tag. wenn die flüssigkeit frisch ist. ich nehme multiflux http://www.werkstattprodukte.at/multiflux.jpg
und habe noch nie einen patienten verloren.


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RE: Die hässlichste Lok....

#28 von siggi , 03.03.2011 16:00

Hallo,
Die Bremsflüssigkeit war neu aus der Dose (ATU). Obwohl der Kunststoff angegriffen wurde, war die Farbe (Weißlack evtl. Heizkörperlack?) auf dem Wagenkasten nur ca. zur Hälfte entfernt. Möglicherweise hat in diesem speziellen Fall etwas aus der Farbe mit dem Kunststoff reagiert.
Gruß Siggi


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RE: Die hässlichste Lok....

#29 von herribert73 , 03.03.2011 18:56

Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Last diese Diskussion nur weiter rollen, ich freue mich riesig ueber eure sehr geschätzte Anteilnahme. ich lag flach mit Erkältung aber habe ein paar Bakelit-Teststuecke ausgegraben die gekocht, gegerbt und gebremst werden, ehe ich sie an die Dame rannlasse.
Ja es giebt endlich ein paar gute Fotos von ihrem warscheinlichsten Baujahrsgefährten! Natuerlich nicht von mir, sondern in der grossen Bucht: Werbung: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?View...E:B:WNA:DE:1123 , könnt ja noch mitbieten;-)

Ich hatte wohl vergessen zu erwähnen das die Orginalfarbe am Dach unter den Strohmabnehmern ein helles silbergrau war, es gab in der DDR mal einen Einheitssilbernitrolack, auch fuer Flugzeugmodelle, der war genauso....egal....das bringt uns in die Zeit zwischen 51-54 wenn ich da nicht völlig Schrägliege. Reines Bakelit ohne Farbe soll es also werden und die Panthos selber gebogen wie bei der Auktion. Wie seht Ihr das?

Gruss
Fred

PS: Ein kleiner Hint warum ich den Namen des guten Stueckes noch nicht in dem Betreff sehen will findet sich in der gezeigten Auktion. Der arme Verkäufer dem ich das gute Stueck abnahm wurde wochenlang von, nun ja, sagen wir mal "etwas emotionalen" Rivafetischisten um, oder besser belagert, ich bekam sie wohl weil ich der Einzige war der nicht gleich androhte anzureisen, anrief oder sonstwie die Ruhe am Polarkreis störte....Ich denke das braucht auch das Forum......also zumindest ich, nicht, und wir setzen fort mit unserer Experimentenreihe:
von Grusel zu Schwan,
via Herd, Garage und Oktan!

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RE: Die hässlichste Lok....

#30 von martin67 , 03.03.2011 20:12

Hallo Fred,

nachdem die Lok eh bereits nicht mehr original ist, würde ich die Fleischmann-Stromabnehmer drauflassen. Ich würde sie auch lackieren, es gab da mal verschiedene sehr attraktive Farbvarianten der Roco 626 von Gieffeci, dem italienischen Roco-Importeur.

Unser Forenkollege Martin hat auf seiner Homepage Bahnwahn diese Modelle abgebildet. Warum nicht eine Version in Schwarz oder hellgrau?

Schöne Grüsse,

Martin


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Halbzeit - Ergebnisse

#31 von herribert73 , 10.03.2011 20:53

Liebe Chemiker, Beizer und Stripper!

Um es gleich vorweg zu nehmen, das mit dem "Einkochen" habe ich mir noch nicht getraut. Das tut mir sehr leid und ich schäme mich gebuehrend.
Immerhin habe ich rausgefunden das die Gute wohl auch mal Gruen war....


Chemie oder Physik war also die grosse Frage.

Die stellt sich auch noch weiterhin, aber seht selbst:



Links am Rahmen: Bremsfluessigkeit, gleich nach dem Aufstreichen kommt beim Schrubben ordentlich Farbe herunter, es ist aber auch ordentlich Farbe drauf...so es dauert Ewigkeiten.
Beim Erneuten Versuch wird 12h"eingeweicht: Fazit ist das Bakelit ist nicht beschädigt, die Farbe blättert teilweise ab, der Rest der Farbe sitzt wie eh und je, Kleberreste (ja giebts auch) werden nicht angegriffen.

Mitte Rahmen: Dremmel mit Stahlbuerste, ganz klar die Methode fuer diejenigen die Ihre Ungeduld mit Lärm und rumfliegenden Dreck betören wollen, funktioniert sogar erstaunlich gut, und frisst Buersten das Dremmelbuerstenverkäufern warm ums Herz wird, ist aber nicht so leicht in kleine Ecken und vertiefungen reinzubekommen.

Rechts am Rahmen: Aceton. Eigentlich ein frueher Favorit. Löst gut an...macht keine Spuren auf dem Bakelit, vernichtet Kleberreste. Aber die Farbe die hier drauf ist, die schafft Einreiben und Schrubben nicht, egal welches eklig angenehme Klebersniffergefuehl sich da im Kopp beim schrubben einschleicht.

Und das Gehäuse? Ja...ein erster Kombinationsversuch: Bremsfluessigkeit 3 Stunden einwirken lassen, mit Aceton die Schmiere abwaschen, mit Dremmel drueber....und wir sind noch lange nicht fertig.



Ich habe noch Isopropanol als Option, muss neue Buersten kaufen etc, aber ein erstes Fazit ist: es geht am besten mit einer Kombination!

Ach ja, apropo kaufen...issja schliesslich leichter als rummechanikern:

Mir sind noch ein par Italo Teile zur Tante Riva zugelaufen:







Schön nich? die Weiche ist aus dem gleichen Bakelit, und wird von mindestens soviel Schrauben wie die Lok zusammengehalten, der 1946er Spitzdachwagen....der war von Riva aus silber, obwohl darunter das Braun zu erkennen ist. Federpuffer wie sich das gehört.

Gruss
Fred


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RE: Halbzeit - Ergebnisse

#32 von gorx4 , 12.03.2011 00:09

mach mal bei 30 grad celsius die bremsflüssigkeit. auch 35 gehen. nie über 45. wahre wunder geschehen! wasserbad für die stabile temperierung. winter ist immer schlecht gebremst ;)


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Italienisches Radio...the neverending Story

#33 von herribert73 , 18.03.2011 10:55

Hallo Italienische Bakelitradio Bewunderer!

Fehlt noch das vorläufige Schlussergebniss. Vorläufig vor allem weil noch nichts wirklich fertig ist und noch dazu momentan die Toleranzgrenze in Bezug auf Mobabasteleien und/oder Antikradiorestaurationen durch penetrante und unbeschwerte Anwendung von irritierenden Chemikalien im Umfeld Kleinkindfamilie auf den absoluten Nullpunkt, in Fahrenheit gemessen, gesunken ist. Und dass mir jetzt keiner mit praktiziertem Darwinismus kommt....

Es war ein Elend. Anders kann man es nicht beschreiben. Die obigen Anfangserfolge liessen hoffen, allein, ich fand das die Buerste am Dremmel die Kanten etwas zu schön rund machte....und die Farbanhäufungen in den Ecken, Ritzen und Kanten nicht in den Griff bekam. Aceton, wollte ich nicht mit Ihr allein lassen, so blieb Bremsfluessigkeit....mal kalt, mal warm, mal verschuettet im Bad. Summa summarum hat sie 4 Tage darin zugebracht. Dazwischen immer wieder schrubben mit Zahnbuerste, gelegentlich mit Zahnstocher nachhelfen, Zirkelspitze und Nadel waren auch dabei.....Ja und dann war sie ab, die Farbe, zumindest zu 99,3 %.



die restlichen 0,7% der mindestens 3 Farbschichten, metalic gruen, schwarz, sandgelb/braun werdem erstmal ignoriert, die sitzen in unzugänglichen Ritzen und auf Schrauben. Mindestens ein Farblager (Sandgelb oder Vindaloo-Kotze) wurde wohl auch im Tauchverfahren aufgebracht.......





wie diese zwei Fotos zeigen giebt es jetzt eine neue Herausvorderung, irgendwas muss ja wieder drauf! Ich war von Dennis/Ochsenloks Modell-Wachs in dem fantastischen Bericht hier: Instandsetzung E40 alt (GFN 1338) imponiert und habe auch mit den Klassikkern wie Möbelpolitur etc geliebäugelt. Das Wachs scheint es leider nicht mehr zu geben und in irgendeinem Modellautoforum fabuliert man davon das der Effekt auch mit Haarwachs (Grease) zu erreichen sei....naja. Wie haltet Ihr das? Das Dach wird silbergrau wieder gespritzt, sobald die Temperaturen, irgendwann rund Juni, wieder ueber den Nullpunkt klettern, das Gehäuse und den Rahmen will ich aber "Bakelitisch" einfach so halbblank"versiegeln". Soweit so gut, aber:



hier ist sie noch feucht...



hier auch, konnte halt nicht warten...



nun giebt es auch ein paar Kratzer und ein paar Stellen an denen das Bakelit Stumpf und bei Lichteinfall heller aussieht, das finde ich nicht so schön, erinnert es doch an die unsägliche Tauchfarbe. Ich weiss hier giebt es ein paar Dampfradio Freaks, ein Recept fuer Politur und Versieglung von Bakelit bitte

Gruss
Fred


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RE: Italienisches Radio...the neverending Story

#34 von herribert73 , 22.03.2011 19:45

Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Man soll ja seine eigenen Threads nicht puschen, aber es geht gegen Wochenende(ok, ok)...und ich habe noch keinen richtigen Plan wie ich die alte Riva poliere und versiegle, giebt es keinen Altradio-Fanatiker der hier mit der ultimativen Bakelit-Pflegereceptur Hilfestellung leisten kann?

Nochwas wegen der Panthographen, fuer viel Kohle giebt es die ja sogar zu kaufen: Werbung: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?View...e=STRK:MEWAX:IT aber diese sind von der Spätauflage...und irgendwie, ich weiss nicht. Ich dachte es hätte mal von Kleinbahn, Lilliput oder Hag richtig "kantige" Panthos gegeben die dieser Jahresversion im Stil näherkommen?

Gruss
Fred

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RE: Italienisches Radio...the neverending Story

#35 von Limafan , 22.03.2011 21:08

Hallo Fred

HAG stellte ja nur Schweizerloks her, da wurden auch nur SBB Stromabnehmer (Sommerfeld?) verwendet.

Aktuell gibt's z.b. von ACME schöne, aber für Deine Riva wohl zu filigrane Pantos:

FS Typ 52

Meines Erachtens würden alte Lima (Blech) Pantos, mit roter Farbe nachbehandelt, gut passen.

Zum Vergleich hier mal links ein aktueller Panto (Sommerfeld, zu finden im PDF - Download - Katalog auf Seite 60) und rechts ein alter Lima Blechpanto.







Da die alten Limamodelle wesentlich feiner daherkamen als die grobschlächtigen Rivarossiklumpen passen der Limalok auch die superfeinen Sommerfeldpantos (das musste sein)

Gruss Bruno


Wer Qualität baut weiss doch heute jedes Kind.
Darum greif' zu Lima ganz geschwind!


 
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RE: Italienisches Radio...the neverending Story

#36 von Ochsenlok , 22.03.2011 21:33

Hallo Fred,

zum Aufarbeiten von Bakelit hätte ich es mit farbloser Schuhcreme probiert, ist nicht so aggressiv wie Chrompolitur (und stinkt nicht ganz so). Aber danach geht nix mehr mit lackieren!!! (ok, kann ich mir vorstellen, dass Dir das klar ist )
Mittlerweile hab ich auch noch in diesem Thread des Radiomuseums gesehen, dass ich da nicht so ganz falsch gelegen hätte.

Wie oben schon gesagt: Versuch macht kluch. Und mir gefällt "der fast allerschönste Charakterhobel" jetzt auch schon !

Viele Grüße
Dennis


 
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RE: Italienisches Radio...the neverending Story

#37 von herribert73 , 23.03.2011 09:35

Hallo Dennis!

Was fuer ein Link! Genau was ich gesucht habe!

Hallo Bruno,

naja als die 626 schon im fortgeschrittenen Paarungsalter war hat Lima noch sowas: Esercito Italiano
hergestellt. Riva ist halt die ältere Schwester von Lima, etwas brutaler, grobmotorischer, altmodischer, konservativer. Auch auf keinen Fall so zielsicher wie es Lima in der Glanzzeit war. Manche technische Lösungen sprechen z.B. mehr von der Selbstverliebtheit des Dottore. Deine Idee gefällt mir aber wirklich, nur sind diese Lima Strohmabnehmer auch sooft zu bekommen wie goldhaltiger kosmischer Feinstaub, und ich weiss genau was passiert wenn ich mir einen "Ersatzteilspender"zulege....der wird umgehend zum "Ersatzteilverbraucher" und am Ende stehen zwei Loks auf Halde

Angeblich hat das was mit Disziplin zu tun, weiss ich aber nichts drueber, da hatte ich immer ne 3.

Gruss
Fred


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RE: Italienisches Radio...the neverending Story

#38 von martin67 , 23.03.2011 20:05

Hallo Fred,

ich würde eigentlich die alten Fleischmann-Pantos zunächst mal beibehalten. Sie passen vom Produktionszeitraum und der Machart. Und, nachdem die Lok eh schon nicht mehr im Originalzustand ist, sehe ich darin kein Problem! Nur, ohne Stromabnehmer fehlt was!

Schöne Grüsse,

Martin


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RE: Italienisches Radio...the neverending Story

#39 von herribert73 , 23.03.2011 20:56

Hallo Martin,
Mach ich ja auch, sind ja auch schön und fast gleichaltrig, man könnte es als zeitgemässen Upgrade verstehen. Aber: ich wuerde gerne rote haben, und, ich finde "klumpigere" Blechscherenpanthos mit notfalls selbstgefrickelten Doppeltraversen wuerden ihr gut stehen...ausserdem wuerde sie dann besser zur Schwester: topic-threaded.php?board=525845&forum=15&threaded=1&id=6875&message=106366 passen. Wir können ja rundtauschen?
Ausser dem Panthographen-Hick-Hack (ich weiss immer noch nicht was da eigentlich drauf war) ist aber doch sonst noch alles Orginal...diese Serie war angeblich unlackiert, bis auf das Dach und den witzigerweise immer sehr leger lackierten Luftbehältern....und in Schweden waren Fleischmannkupplungen zu der Zeit bei Gleichstrom defacto der Standard. Ich habe auch Rivarossi und Pocherwagen mit Fallhaken, angeblich so gekauft. Wer weiss, zumindest war ich vorhin Schuhcreme kaufen und habe damit falsche Hoffnungen auf einen eventuellen zivilisatorischen Entwicklungssprung geweckt...
Gruss
Fred


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RE: Italienisches Radio...the neverending Story

#40 von Ochsenlok , 23.03.2011 21:34

Zitat von herribert73
.... zumindest war ich vorhin Schuhcreme kaufen und habe damit falsche Hoffnungen auf einen eventuellen zivilisatorischen Entwicklungssprung geweckt...
Gruss
Fred




Da hätte meine bessere Hälfte auch ihren Augen nicht getraut!

Viele Grüße
Dennis


 
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