Hag 225 (RE 4/4 I)

#1 von Willoughby , 25.09.2016 23:06

Hallo zusammen,
und nun sind es mit ihr drei:

Bei dem Modell handelt es sich um die Wechselstrom-Ausführung, jedoch fuhr sie zunächst recht langsam und ein vorsichtiges Drehen der angetriebenen Räder per Hand war nicht möglich, sie schien generell schwergängig zu laufen. Also alles zunächst gereinigt, keine Besserung. Gut, dann den Motor auseinander gebaut, den Anker heraus genommen und siehe da, das Getriebe war leichgängig. Anker eingesetzt, alles weiterhinleichtgängig, Motorabdeckung draufgesetzt, alles blockiert. Nach mehrmaligen auseinandernehmen und wieder zusammen bauen ging es dann. Jetzt kann man auch "am Rad drehen" und sie hat sogar Auslauf.
Was mich nur irritiert ist, daß ich bereits beim ersten Zusammenbauversuch darauf geachtet habe, daß das Ankerritzel korrekt ins Getriebe fasste und dennoch ging es nicht.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit den Getrieben von Hag-Modellen gemacht und woran kann es liegen? Woran es definitiv nicht liegen kann: Es gibt keinerlei Hinweise für Zinkpest am Motorblock.
Mit Grüßen aus Münster,
Hanns.


 
Willoughby
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zuletzt bearbeitet 25.09.2016 | Top

   

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