RE: Rokal Werkbank Foto

#26 von tischbahn , 04.03.2016 15:39

Hallo Frank,

der Kraftaufwand ist gar nicht so groß, um ein Rad aufzupressen. Und warum sollte man die Räder fixieren um eine Kuppelstange aufzuschrauben?
Die können sich doch nicht mehr von selbst drehen, weil bereits die Getriebezahnrädchen zwischen den Rädern sind. Und was ist mit dem Klotz, auf dem nur Drehgestelle
passen und vielleicht der Triebwagen VT98 (kann ich nicht richtig erkennen)? Was soll denn da verschraubt werden?
Und auf einem Klotz sieht man recht schön die Abdrücke der Räder. Wo sollen die denn herkommen, wenn bloß ein bißchen geschraubt wird?
Nein, ich denke, das ist schon zum Aufpressen der Räder. Auch gut möglich, dass sich nur eine Reparatur-Werkstatt sowas selbst gebastelt hat?

Für die Freunde, die nicht wissen was eine Kniehebel- oder Handhebelpresse ist:



Gruß,
Horst


 
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RE: Rokal Werkbank Foto

#27 von Flanders , 04.03.2016 16:52

Hallo,
hier mal ein weiteres Foto:

Ich stelle mir das jetzt mal so vor: Option1: Die Achsen incl. Ritzel und Räder werden in den Rahmen gesteckt. Dann wird das ganze Chassis umgedreht und auf den Holzblock gelegt. Beim Umdrehen rutschen aber die Achsen sofort wieder raus. Macht keinen Sinn und klappt nicht. Option2: Die Achsen mit Rädern und Ritzeln werden auf den Holzblock gestellt und dann der Lokrahmen darüber gestülpt. Klappt auch nicht, denn dann rutschen die Zwischenritzel raus. Option3: Die Achsen incl. Ritzel und Rädern sind schon auf beiden Seiten fest montiert. Die Gestänge fehlen aber noch. Jetzt kann ich den vormontierten Rahmen problemlos umdrehen und auf den Holzblock legen ohne das etwas raus rutscht. Hierbei bleibt aber die Frage offen: Welche Arbeit wurde dann durchgeführt und warum müssen hierfür die Räder gleichmäßig mit den Stiften fixiert sein? Evtl. um die schon aufgepressten Räder auszurichten? Evtl. gab es noch eine Lehre um den synchronen Sitz der Räder von oben zu prüfen? Das Holz ist übrigens so weich, dass ich mit dem Fingernagel problemlos eine Kerbe machen kann. Das spricht meiner Meinung nach gegen das Aufpressen der Räder. Für mich ist der Zweck dieser Hilfsmittel noch nicht wirklich geklärt...
VG, Frank


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RE: Rokal Werkbank Foto

#28 von Udo , 04.03.2016 20:04

Frank, hört sich gut und logisch an.
Schönen Gruß aus Geneicken, dem ehemaligen Wohnort von Eugen Engelhardt und seiner die Zahnräder spendenden Oma.
Udo


 
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RE: Rokal Werkbank Foto

#29 von Klein_Elektro_Bahn , 04.03.2016 21:29

Zitat von Flanders im Beitrag #27
... Das Holz ist übrigens so weich, dass ich mit dem Fingernagel problemlos eine Kerbe machen kann. Das spricht meiner Meinung nach gegen das Aufpressen der Räder. ...

Hallo Frank,

den Gegendruck beim Radaufpressen übernehmen die drei kleinen Stifte im Holz, die in die unten liegenden Räder eintauchen und auf die Achsenden wirken. >> Keine Druckaufnahme am "weichen" Holzklotz! Deshalb hier ein weiteres Foto () und eine Option4 ...



Das Fahrwerk (hier BR 89/80) liegt auf der linken Seite (in Fahrtrichtung!). Die Getriebezahnräder und die einseitig mit Rädern vormontierten Achsen werden von der rechten Seite ins Fahrwerk gesteckt. Der ominöse Holzklotz wird auf diese lose vorgesteckte Anordnung gelegt ("mein" Foto!) und gemeinsam mit der Lok umgedreht (Dein Foto!). Um den ganzen "Kladderadatsch" beim Umdrehen gut zusammenhalten zu können, sind die Vertiefungen nahe an der Klotzkante positioniert. Jetzt können die Räder von der linken Seite auf die Achsenden aufgesetzt und in einem Arbeitsvorgang gemeinsam aufgepresst werden.

Das "richtige" Werkzeug aus dem ROKAL-Werk war aus Metall gefräst und hatte Führungsstifte zur richtigen Ausrichtung der Räder zueinander, so dass das Gestänge leicht ohne Nachjustage der Radwinkel angeschraubt werden konnte. Ein solches "Werkswerkzeug" wurde als Exponat während der großen ROKAL-Sonderausstellung 2008 in Grefrath gezeigt ...


[Foto: Norbert Schnitzler]

Du erkennst sicherlich den "handwerklichen" Unterschied dieses Werkzeuges zu Deinen "Holzklötzen"? Die Lobbericher ROKAL GmbH war keinesfalls eine "Bastelbude", sondern ein hochindustrialisiertes Produktionsunternehmen und wurde als solches trotz seiner nur kleinen Marktanteile vom damaligen und heutigen "Marktführer" sehr Ernst genommen! Ich werde den damaligen Leihgeber mal fragen, ob er sein Werkzeug zur Total ROKAL in Hinsbeck mitbringen kann ...

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RE: Rokal Werkbank Foto

#30 von Flanders , 04.03.2016 22:18

Hallo,
Option4... hmmm... könnte klappen... wenn nicht... Leider sitzen die drei Metallstifte nicht mittig. Sie befinden sich außermittig genau dort, wo die Gewinde für die Kupplungsstangen sitzen. Die Metallstifte sind so dünn, dass sie in die Gewinde der Räder passen. Die Stifte sind deutlich dünner als die Achse. Die Stifte können überhaupt keinen Druck vertragen. Man würde sie wie einen spitzen Nagel direkt ins Holz schlagen. Die Holzklötze können meiner Meinung nach nicht für Pressarbeiten verwendet werden. Also: Option5 wird gesucht. Wer hat Ideen?
@ Udo: Ich bringe die Holzklötze beim nächsten Stammtisch mit nach Witten. Da sitzen ja auch viele Experten beisammen. Leider war ich die letzten zwei mal verhindert.
VG, Frank


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RE: Rokal Werkbank Foto

#31 von Flanders , 04.03.2016 22:32

Hallo,
Nachtrag: Die Räder werden mit dem massiven Metallwerkzeug verpresst, dass in der Austellung zu sehen ist. Um die Gestänge montieren zu können, müssen natürlich alle verpressten Räder synchron und gleichmäßig fluchten. Dazu bediente man sich der Holzklötze als "Lehre". Die linksseitigen Räder wurden mit den drei kleinen Metallstiften gleichmäßig positioniert und fixiert. Auf der Gegenseite wurden nun die drei stramm verpressten Räder so lange verdreht, bis sie auch fluchten. Jetzt wird auf dieser Seite das Gestänge verschraubt. Anschließend wird der "Kladderadatsch" abgenommen und das zweite Gestänge kann ohne die "Lehre" verschraubt werden. Die Machart und die verwendeten Materialien lassen darauf schließen, dass keine großen Kräfte zu erwarten waren. Solche "Lehren" könnten evtl. auch zu Kontrollzwecken verwendet worden sein.
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RE: Rokal Werkbank Foto

#32 von Klein_Elektro_Bahn , 05.03.2016 10:56

Zitat von Flanders im Beitrag #31
Hallo,
Nachtrag: Die Räder werden mit dem massiven Metallwerkzeug verpresst, dass in der Austellung zu sehen ist. ...

... und damit waren alle Räder sofort in der richtigen Winkellage verpresst! Die Räder wurden in der gewünschten Position in das Metallpresswerkzeug eingelegt. Danach stimmte die Ausrichtung und die Steuerungsstangen konnten problemlos angeschraubt werden.

Sorry, aber ich denke weiterhin, dass Deine Holzklötze nicht aus dem ROKAL-Werk, sondern von einem ROKAL-Händler mit eigener Werkstatt stammen und der Reparatur oder Kleinserienmontage von ROKAL-Loks dienten. Wenn die Stückzahl von Einheitsmotor-Fahrwerken BR 80/89 darüber gegangen wären, die in Summe gebaut wurden (lt. ROKAL-TT Modell-Dokumentation knapp 50.000!), sähen die Klötze sehr viel "verbrauchter" aus. Es macht aus produktionstechnischer Sicht auch keinen Sinn, solch schmale und hohe Klötze zu bauen, die bei der Verwendung leicht wegkippen können. Und die Arbeitsvorbereitung im ROKAL-Werk hätte sicherlich keine "Kombi-Werkzeuge" zur Verwendung für verschiedene Artikelnummern gebaut. Es ist zudem nicht bekannt, dass ROKAL ähnliche Werkzeuge als "Reparaturhilfen" an seine Händlerschaft verkauft hat (wie bspw. die Fa. Sachs einen Spezialwerkzeugsatz für die Überholung ihrer Moped-Motoren anbot). Das alles spricht für selbstgebaute Händler-Werkzeuge.

Hast Du keine Informationen vom Verkäufer erhalten/gefunden?

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RE: Rokal Werkbank Foto

#33 von Flanders , 05.03.2016 12:22

Hallo,
ja, das leuchtet ein! Die Räder wurden schon im Presswerkzeug justiert und dann verpresst, so dass keine weitere Justierung mehr notwendig war. Ein nachträgliches Verdrehen oder Justieren der Räder wäre nicht nur aufwendig sondern mit den Holzklötzen in solchen Stückzahlen nicht machbar. Ich vermute auch, dass die Metallstifte die Scherkräfte beim Verdrehen der Räder nicht lange mitmachen würden. Konstruktionsbedingt favorisiere ich die Theorie, dass lediglich ein Verdrehen der Räder verhindert werden sollte. Die Holzklötze können keine großen Kräfte aufnehmen. Die Metallstifte sind gehärtet und an den belasteten Stellen sind die Holzklötze mit (vermutlich Pertinax) Plättchen unterfüttert. Evtl. handelt es sich bei den Holzklötzen um Prüflehren. Es muss ja einen Grund geben, warum ein Erbauer diese Klötze so und nicht anders gebaut hat. Der Zweck erschließt sich mir noch nicht wirklich. Dabei spielt es erstmal keine Rolle, ob im Rokal-Werk oder in einer Reparaturwerkstatt hergestellt wurde. Wer braucht diese Holzklötze und welchen Zweck erfüllen sie? Gehen wir mal weg von dem Klotz mit der Achsaufnahme. Hier noch mal das Foto von einem Klotz ohne Achsaufnahme. Welche Funktion könnte der haben?

Für mich sieht das aus wie eine Schablone oder Lehre um Teile zu prüfen. Aber wer weiß? Ich finde es einfach spannend mal zu spekulieren. Eine endgültige Wahrheit erhalten wir wohl erst, wenn der Erbauer, oder ein Mensch der mit den Dingern damals gearbeitet hat, die Sache aufklärt. Ich habe die Klötze im Fundus der Rokalsammlung bekommen, die ich gekauft habe. Leider war es ja ein Todesfall. Daher habe ich nicht mehr die Möglichkeit etwas über die Herkunft der Teile in Erfahrung zu bringen. Sie befanden sich zusammen mit den vielen Kupplungen und etwas alter Korrespondenz (Bestellung an das Rokalwerk) in einem gemeinsamen Karton.
VG, Frank (... der immer noch rätselt)


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RE: Rokal Werkbank Foto

#34 von Klein_Elektro_Bahn , 05.03.2016 13:15

Zitat von Flanders im Beitrag #33
... Sie befanden sich zusammen mit den vielen Kupplungen und etwas alter Korrespondenz (Bestellung an das Rokalwerk) in einem gemeinsamen Karton.

Mit den Adressen auf der Korrespondenz oder auf dem Karton hast Du doch einen Ansatz. Ist dort ggf. die Anschrift eines ROKAL-Händlers vermerkt?

Du darfst diese Holzklötze nicht alleine betrachten. Schau mal nach, um welche Loks es sich bei den daneben geschriebenen Artikelnummern handelt, nimm davon ein schlechteres Exemplar (Du hast ja genug davon!), zerlege es und prüfe, was da in welchem Bauzustand in die Vertiefungen der Holzklötze hinein passt (bspw. 01032 >> Motordrehgestell V200, 01180 >> Motordrehgestell Santa Fe - ohne Achsblenden). Du solltest dann schon selbst herausbekommen können, wofür diese Hilfswerkzeuge bestimmt waren. Eventuell war der zuletzt gezeigte Holzklotz nur ein Halter, um das Drehgestell mit Einheitsmotor kippelfrei auf seine Seite ablegen und den Motor reinigen (Ausbau Rotor, Reinigung Scheibenkollektor, Wechsel der Kohlen) oder die Verdrahtung des Motors erneuern zu können?

Weiteres Spekulatius ist vollkommen unnötig, Du kannst es leicht selbst ausprobieren! Ich bin auf Deine Ergebnisse gespannt ...

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RE: Rokal Werkbank Foto

#35 von Flanders , 05.03.2016 21:29

Hallo,
hier mal zwei neue Fotos. Ich überlege, ob ich in einer meiner Vitrinen nicht ein "Werkbankszenario" gestalten kann. Vorbild sind die Szenen aus dem historischen Rokal-Film.

Die im Film gezeigten Montagearbeiten der Hilfsarbeiterinnen sehen allerdings noch "vorindustriell" aus. Auch der angesprochene "Prüfstand" sieht eher nach abenteuerlicher "Bastelbude" aus. Bei den Arbeiten an der Ankerwickelmaschine werden gebohrte Holzblöcke gezeigt, in die die fertigen Anker gesteckt werden. Ab Minute 5.26 kommt ein gebohrter Holzblock (links) ins Bild, der auf dem Prüfstand liegt. Der Block hat zwar eher ein quadratisches Format aber auch ähnliche Bohrungen. So wie der Prüfstand aussieht, würden sich meine Holzblöcke dort wohl sehr wohl fühlen. Die Qualität scheint zeittypisch "state of the art" für damalige Hilfsmittel. Ich möchte so ein Szenario gerne nachstellen. Noch etwas antikes Werkzeug, ein alter gewebter Rokal-Putzlappen, ein Ölkännchen usw. Zwei meiner Holzklötze sind zur Halterung der Lokrahmen geeignet. (Hätte die Frau im Film auch gut gebrauchen können. Die Arme muss die Lok ja auf einem Putzlappen montieren.) Natürlich soll meine dargestellte Szene halbwegs plausibel aussehen. Also links zwanzig Lokrahmen, in der Mitte der Holzblock der eine Lok hält und rechts wieder zwanzig Lokrahmen nach dem erfolgten Arbeitsschritt. Also so etwas wie: Motoreinbau, Verlöten der Kabel, Festschrauben eines Dingsbums o.ä. Cool sieht das Ganze bestimmt mit einer kleinen Teststrecke und einem Uralt-Voltmeter wie im Film aus. Mal sehen, ob ich so was hinbekomme. Material habe ich tatsächlich genug. Aber leider zu wenig Zeit. Bei meinem Fotoshooting sind mir gleich vier unterschiedliche Antriebsblöcke in die Hände gefallen. Hier mal ein Foto.

Die technische Evolution ist schon interessant.
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RE: Rokal Werkbank Foto

#36 von Klein_Elektro_Bahn , 05.03.2016 21:53

Zitat von Flanders im Beitrag #35
... Ich überlege, ob ich in einer meiner Vitrinen nicht ein "Werkbankszenario" gestalten kann. Vorbild sind die Szenen aus dem historischen Rokal-Film. ...

Eine gute Idee! Mal eine ganz andere Herangehensweise an das Thema ROKAL. So etwas wurde bisher nur ansatzweise auf ROKAL-Ausstellungen gezeigt (Grefrath 2008 oder ROKAL-Museum Losheim).

Zitat von Flanders im Beitrag #35
... Die im Film gezeigten Montagearbeiten der Hilfsarbeiterinnen sehen allerdings noch "vorindustriell" aus. ...

Der historische ROKAL-Film ist von 1954, die Fahrwerke mit Einheitsmotoren, für die Deine Holzklötze bestimmt waren, kamen erst 1961/1962. Dazwischen liegen acht lange Jahre, in denen sich die Arbeitsweise in der Modellbahnproduktion der ROKAL GmbH sicherlich verändert hat.

Zitat von Flanders im Beitrag #35
Die technische Evolution ist schon interessant.

Ja, besonders die Entwicklung der Heckkupplungen von rechts (gar nicht vorhanden) nach links (vollständig vorhanden) in Deinem letzten Bild.

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zuletzt bearbeitet 06.03.2016 | Top

RE: Rokal Werkbank Foto

#37 von Flanders , 06.03.2016 14:49

Waaas...?! Acht Jahre brauchten die Jungs um ihre Werkbank aufzuräumen? (Duck und weg...)


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