Beipackzettel

#1 von Gelöschtes Mitglied , 01.09.2015 16:51

Moin,

mal eine schlichte Frage an alle, die in den 70ern einmal neue Fleischmann- Loks erworben haben:

Wo wurde der Beipackzettel ab Werk aufbewahrt? Es gibt nur einen Kartondeckel mit Fenster und den Styroporkasten, in dem die lok liegt. Wo wurde die Bedienungsanleitung untergebracht? Bei den Tiefzieheinlagen der älteren Kartons war er sicherlich in dem Hohlraum, aber jetzt habe ich zwei neuere Kartons und frage mich, wie sie das dabei gemacht haben!

Martin



RE: Beipackzettel

#2 von BW-Werner , 01.09.2015 17:27

Hallo,

da gibt es zwei Antworten, anfangs wurde der Beipackzettel, der bei Fleischmann ja leider nie sehr üppig ausgefallen war, auf ein eher quadratisches Maß zusammengefaltet und direkt unter die Lok in den Styropor eingelegt.



Die zweite Methode, die nahezu bis heute Anwendung fand, zuletzt wohl bei den 125 Jahre Jubiläumsloks, war, daß in den Styropor unter der Lokliegefläche ein längliches Fach eingeprägt war, in das die Anleitung extrem gefaltet eingelegt wurde.



Gruß Werner


 
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RE: Beipackzettel

#3 von frankenmafia , 01.09.2015 17:37

Und bei den Loks, die in diesen "komischen" durchsichtigen Kunststofftiefziehteilen eingesperrt sind -

liegt die Anleitung unten drunter.


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RE: Beipackzettel

#4 von Aloe , 01.09.2015 17:41

Hallo Martin und Werner,

kann das nur bestätigen. Habe es bei den Dampfloks geprüft. Auch ein schmales rechteckiges Fach wie bei den E-Loks.

Gruß Ebi


 
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RE: Beipackzettel

#5 von *3029* , 01.09.2015 17:45

Hallo zusammen,

genauso kenne ich das auch, bzw. befinden sich die Beipackzettel bei meinen noch original verpackten Loks
im Styroporunterteil der Schachteln.

Viele Grüsse

Hermann



 
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RE: Beipackzettel

#6 von *3029* , 01.09.2015 17:51

Zitat von frankenmafia im Beitrag #3
Und bei den Loks, die in diesen "komischen" durchsichtigen Kunststofftiefziehteilen eingesperrt sind -

liegt die Anleitung unten drunter.



Hallo zusammen,

so ist es bei meiner 4010 (BR 89 T3).

Viele Grüsse

Hermann



 
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RE: Beipackzettel

#7 von Gelöschtes Mitglied , 01.09.2015 18:00

Danke für die Info, meistens liegen die zettel irgendwie in den Gebrauchtlieferungen. Normalerweise sind die ursprünglichen Knickfalten noch auszumachen, aber bei der alten BR 55 passt das nicht, irgendwie ist das unprofessionell gewesen: Die Lok hat dafür einen Abdruck ihrer Pumpe im Klarsichtfenster hinterlassen! Bei der kleinen Werksdiesellok passt es und die Lok liegt auch fest.
Ansonsten habe ich nur ältere Packungen.

Die Packungen mit der Mulde sind wohl später entstanden, da hatten sie das Problem erkannt!

Martin



   

V 42- 04 oder der Sündenfall

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