Rivarossi´s Amerikaner

#1 von noppes , 20.08.2015 21:42

Hallo zusammen,

die berüchtigte Mittagspause hat mal wieder Früchte getragen. Aber erst einmal von Anfang an.....

Ich habe mal vor ein paar Monaten zu einem Hobbykollegen gesagt:"Wenn ich nochmal bei null mit dem Sammeln anfangen würde, wären es nur Rivarossi Modelle!" Warum? Das ist eine Nische und meistens auch nicht so kostspielig wie die typischen Sammelgebiete im Modellbahnbereich.

Genau daran fühlte ich mich dann heute Mittag erinnert und habe meinen gelüsten freien Lauf gelassen. Das Ergebnis ist hier; eine schöne Ansammlung von Amerikanern.

Den Anfang macht diese kleine "B & H" Dampflok (Nr. 1221) mit OKT....












Werden wir noch ein wenig größer. Als Rivarossi für Trix Express sind die "Santa Fe" F7 ja hinreichend bekannt. Ich habe dann gleich 2 Packungen (jeweils motorisierte Lok und eine B-unit ohne Motor) als Pennsylvania (Nr. 1815) ergattert.








Eine echte Rarität ist diese GG1 (Nr.1664) ebenfalls als Pennsylvania.










Eine richtige Formschönheit ist die New York Central 4-6-4 (Nr.1273). Auf der Teststrecke im Laden war ich bereits hin und weg....












Zu guter letzt darf der Star meiner neuen Sammlung nicht fehlen....der Big Boy







Gruss Norbert


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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#2 von Haennie , 21.08.2015 08:42

Moin Norbert,
Glückwunsch, tolle Teile...
Die New York Lok gefällt mir besonders gut. Die werde ich auch mal auf meine Liste setzen...
Gruß Hans


und immer Ha Ho He, Hertha BSC


 
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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#3 von timmi68 , 21.08.2015 09:04

Hallo Norbert,

da hast Du ja mal wieder gewaltig zugeschlagen.
Die Sachen sind aber auch wirklich schön! Herzlichen Glückwunsch zu Deinen Neuerwerbungen!

Schöne Grüße
Jörg


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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#4 von noppes , 25.08.2015 20:33

Hallo zusammen,

einen kann ich noch hinzufügen. Dieses mal die F7 in der Santa Fe Lackierung, die es ebenfalls auch als Trix-Express-Versionen gab.





Super interessant hierbei ist die B-Unit, die mit einem losen Drehgestell im Regal meines Händlers lag. Hier fiel mir diese merkwürdige Wippe auf der Unterseite auf. Also das Teil mal schnell geöffnet (musste wegen des Drehgestelles eh sein) und was ich mir schon ein wenig gedacht hatte; ein Lautsprecher und ein Batterieanschluß. Das Teil macht einen Höllenlärm und wenn man es übertreibt klingeln die Nachbarn und fragen ob der Heimrauchmelder ausgelöst hat





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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#5 von noppes , 31.08.2015 18:38

Hallo zusammen,

hier der zunächst letzte Teil meines kurzen Sammelausflugs in Amerikanische Rivarossi Gebiete.

Großlokomotiven sind ja schon äußerst impossant und deswegen konnte ich bei dieser hier auch einfach nicht widerstehen. Die Rivarossi Nummer 1248 als "Cab Forward" in OKT (allerdings fehlt das Innenleben) aber mit Anleitung auf italienisch


















Und dann noch eine Maschine, die mir ein wenig ein Rätsel aufgibt. Diese doch ein wenig "kitschige" Lok einer 2-4-0 besitzt einen kleinen Aufkleber von "Pocher". Vielleicht kann mir jemand mal den Zusammenhang erklären. Hat Pocher via Rivarossi vertrieben?











Gruss Norbert


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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#6 von gs800 , 31.08.2015 20:37

Hallo Norbert,

Pocher hat Anfang der 60er in H0 ein paar amerikanische Oldtimer wie diese Lok, dann gab es noch ein Genoa 4-4-0 und diverse Personen und Güterwagen alle im "Western-Stil" produziert. Als Pocher dann ab 1964/65 von Rivarossi übernommen wurde, gab es diese Modelle noch eine ganze Weile als Rivarossi weiter.

Gruss
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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#7 von timmi68 , 31.08.2015 22:19

Hallo Norbert,

die 1248 hatte ich letzte Woche auch schon auf dem Probegleis stehen, konnte mich dann aber doch nicht zu ihr durchringen.
Gut für Dich
Ein wirklich beeindruckendes Stück!
Viel Spass damit.

Schöne Grüße
Jörg


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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#8 von RailFun , 31.08.2015 23:08

Zitat von noppes im Beitrag #4
Hallo zusammen,

einen kann ich noch hinzufügen. Dieses mal die F7 in der Santa Fe Lackierung, die es ebenfalls auch als Trix-Express-Versionen gab.





Super interessant hierbei ist die B-Unit, die mit einem losen Drehgestell im Regal meines Händlers lag. Hier fiel mir diese merkwürdige Wippe auf der Unterseite auf. Also das Teil mal schnell geöffnet (musste wegen des Drehgestelles eh sein) und was ich mir schon ein wenig gedacht hatte; ein Lautsprecher und ein Batterieanschluß. Das Teil macht einen Höllenlärm und wenn man es übertreibt klingeln die Nachbarn und fragen ob der Heimrauchmelder ausgelöst hat





Gruss Norbert


Hallo Norbert,

auch von mir Gratulation zu Deinen neuen Schätzen.

Was Du da unter der Bezeichnung "F7" bekommen hast ist allerdings eine ganz besondere Rarität, denn wenn mir meine Augen da keinen Streich spielen, dann hast Du da eine C-Liner von Fairbanks Morse, in der "Santa Fe" Ausführung aber angelehnt an die sogenannten "Erie Builts" mit einer sehr interessanten Geschichte.

Fairbanks Morse war ein Neueinsteiger im Diesel-Lokomotivbau-Geschäft nach dem 2ten Weltkrieg, die für ihre kompakten Dieselmotore neue Anwendungsfelder gesucht haben. Während des Krieges hat Fairbanks Morse diese kompakten Motore mit gegenüberliegenden Kolben ("opposed piston") für Landungsboote entwickelt, und im Lokomotivbau waren kompakte Motore mit hoher Leistung ein gutes Anwendungsfeld.
Fairbanks Morse hat denn auch seinerzeit die stärksten Loks liefern können (z.b. den Trainmaster mit 2400 hp, zu einer Zeit, wo die anderen Lok-Hersteller pro Lok-Einheit gerade mal 1500 hp liefern konnten.
Leider hatten die Motore in der Eisenbahnumgebung mit Kinderkrankheiten und Wartungsproblemen zu kämpfen, da die Technik des "opposed piston" komplizierter war als die konventioneller Dieselmotore (letzendlich der gleich Grund, warum die Loks von Krauss Maffei keinen dauerhaften Erfolg in USA hatten).

Den Spitznamen "Erie Built" erhielten die Loks, weil sie aufgrund zu Beginn der Produktion fehlender Produktionskapazitäten im Lokomotivbau bei Fairbanks Morse, in der Fabrik von General Electric Erie in Pennsylvania gebaut wurden (heute nennt man so was time-to-market). Die elektrische Ausrüstung war eh von General Electric.

Die Santa Fe hatte übrigens nur eine einzige 3-Teilige Einheit - allerdings abweichend vom Rivarossi Modell mit 3-Achsigen Drehgestellen, was die "echten" Erie Builts kennzeichnet. Wie schon erwähnt gab es schon zu Beginn Probleme mit diversen Kinderkrankheiten, und so blieb Santa Fe bei seinem Haus- und Hoflieferanten General Motors.

Das tut aber unserer Modellbahnerischen Freude über solche Modelle keinen Abbruch! In diesem Sinne viel Vergnügen mit Deinen neuen Modellen.

Schöne Grüße
Peter


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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#9 von noppes , 31.08.2015 23:11

Hallo Rei,

Danke! Jetzt sollte ich auch mal nach Wagen ausschau halten

@Jörg
Dann ist bei dir bestimmt auch das Vorlaufdrehgestell immer entgleist? Das lag an dem zu geringen Anpressdruck und war recht schnell behoben.
Wenn du das nächste mal im Bereich bist melde dich ruhig nochmal. Es ist ja immer Zeit für eine kleine "Mittagspause".....

@Peter
auch dir Danke für die schönen Vorbildinfos. Irgendwie ist man ja ganz viel Bundesbahn belastet und US Modelle sind da relatives Neuland für mich.

Gruss Norbert


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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#10 von timmi68 , 01.09.2015 05:41

Hallo Norbert,

stimmt- das war der eine Grund, aber so richtig wollte die Lok auch nicht in meine Sammlung passen...

Egal - bei Dir ist sie ja gut aufgehoben

Schöne Grüße
Jörg


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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#11 von ICEtrain , 01.09.2015 08:59

Moin Norbert,

mit der Cab forward hast du einen schönen Fang gemacht! Und dazu in diesem Zustand :-) Mal was anderes ;-)


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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#12 von noppes , 22.04.2016 20:49

Hallo zusammen,

nach längerer Zeit habe ich unter der Woche in Münster etwas für meine Rivarossi Amerikaner dazu bekommen. Dieses schöne Teil (eine EMD ???) mit Motor und Dummy in nahezu neuwertigen Zustand. Leider ohne Verpackung.....









Am Wochenende werde ich mal einen 2L GS Kreis aufbauen und sie schnurren lassen

Gruss Norbert


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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#13 von pete , 22.04.2016 21:00

Hallo Norbert,

Zitat von noppes im Beitrag #12
... (eine EMD ???) ...


ja! Eine E8.

Gruß
Peter


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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#14 von horst-dieter , 22.04.2016 21:03

Hallo Norbert, ich sage dazu nichts mehr.
Meine Meinung dazu kennst du ja.


Grüße aus Langen Rhein-Main


 
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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#15 von noppes , 22.04.2016 21:44

Zitat von horst-dieter im Beitrag #14

Meine Meinung dazu kennst du ja.


Zu Rivarossi´s Amerikaner?? Nö! Solltest du dann hier mal kundtun.
Alles andere wäre dann nur "OT" und dafür gibt es auch hier im Forum Spielregeln.

Gruss Norbert


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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#16 von aus_Kurhessen , 22.04.2016 21:48

Zitat von noppes im Beitrag #12


Am Wochenende werde ich mal einen 2L GS Kreis aufbauen und sie schnurren lassen




Hallo Norbert,

mit nur einem Kreis ist diese schöne Lok doch bestimmt unterfordert. Vielleicht mag sie lieber eine längere Strecke durchs ganze Wohnzimmer? Hast Du auch die passenden Anhängsel dazu?

Viel Spaß am Wochenende
wünscht Jürgen


Schöne Grüße
Jürgen

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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#17 von noppes , 22.04.2016 21:53

Hallo Jürgen,

ein paar Wägelchen kann ich da schon dran hängen, aber es wird die Maschine bestimmt immer noch unterfordern. Für Märklin hätte ich den Streamliner hier, doch alle Achsen tauschen????
Amerikanische Personenwagen von Rivarossi sind leider immer noch mit einem ordentlichen Preis belegt und bei meinem Modellbahnhändler sehr selten anzutreffen Mit den anderen Herstellern habe ich mich bis heute noch nicht so intensiv auseinandergesetzt.

Gruss Norbert


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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#18 von adlerdampf , 23.04.2016 11:53

Hallo Leute,

bei mir gibt es (bisher) nur ein amerikanisches Rivarossimodell:





Und ja, richtig erkannt, der Scheinwerfer ist batteriebetrieben.
So hat die LifeLike etwas zu tun, auch wenn der Winter eigendlich rum sein sollte...

Schönen Sonntag noch


Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach
Karsten


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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#19 von noppes , 23.04.2016 12:19

Hallo Karsten,

klasse Teil und die Schneefallgrenze soll ja am Wochenende bis auf 400m fallen. So kann der Schneeflug auch noch im April zum Einsatz kommen

Das mit den Batterien hat Rivarossi bei so einigen Fahrzeugen für die Sonderfunktionen angewendet. So auch für die B-Unit der Santa Fee F 7 mit Soundfunktion.

Gruss Norbert


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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#20 von noppes , 06.01.2017 16:31

Hallo zusammen,

einen Neuzugang der besonderen Sorte konnte ich zu meinen Rivarossi Ami´s stellen; eine "Heisler" Maschine. Diese Bauart zeichnete sich durch sehr gute Kurvengängigkeit aus und ist im Modell schon im Stand ein wahrer Hingucker.










Richtig klasse ist sie aber, wenn man sie fahren lässt und ich dachte ich lasse euch mal ein wenig an diesem wunderschönen Detail teilhaben....



Gruss Norbert


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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#21 von noppes , 13.01.2017 10:09

Hallo zusammen,

heute Morgen hatte ich nach meinem 24h-Dienst endlich mal Zeit und Lust ein wenig was auf dem Laminat aufzubauen. Einer der ersten Maschinen die endlich mal fahren sollten war die New York Central 4-6-4.

Die Lok fährt so schön, dass ich Euch teilhaben lassen wollte.....



Gruss Norbert


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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#22 von gs800 , 20.01.2017 15:31

Hallo Rivarossi Fans,

dann werde ich den Fred hier mal um eine weitere Variante der FM C-Liner ergänzen.
Diese ist die New Haven Variante in dem bekanntem McGinnis Farbschema (McGinnis war von 1954 - 1956 Präsident der NN & HR eigentlich bekannt als NH).



Die NH hatte allerdings die 5-achsige Personenzugversion und nicht die 4-achsige Güterzugversion im Einsatz, die Rovarossi hier nachgebildet hat.
Aber egal, schön ist sie trotzdem.

Das Vorbild war eher ein Exot im amerikanischem Eisenbahnmark, der in den 50ern von EMD und Alco dominiert war.

Hier mal ein Link auf die bekannten C-Liner Modelle von Rivarossi.

Vom Maßstab her ist die Lok grösser las 1:87 und passt daher auch ganz gut zu den Fleischmann US-Modellen.


Gruss aus Züri
Rei


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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#23 von RailFun , 22.01.2017 09:46

Hallo Zusammen,

Zitat von gs800 im Beitrag #22
Das Vorbild war eher ein Exot im amerikanischem Eisenbahnmark


das stimmt leider, denn obwohl der Hersteller FM (Fairbanks Morse) mit seinen Motoren recht innovativ war, war zur der Zeit als die C-Liner herauskamen, die Blütezeit der sogenannten Cab-Units schon wieder vorbei. Der "Roadswitcher" Type, erkenntlich an den Außen im Freien verlaufenden Laufgängen hatte sich in der Praxis als vielseitiger erwiesen (jede Unit besitzt einen vollwertigen Führerstand, und die Sicht beim Rangieren ist besser). Zudem waren die Roadswitcher bei vergleichbarer Leistung auch etwas günstiger, und zu Wartungsarbeiten leichter zugänglich.

Auch EMD und Alco verkauften zu dieser Zeit schon überwiegend die Roadswitcher Typen, also z.B. GP7 statt F7. Nicht umsonst wurde die Roadswitcher Variante der F7, als GP7 bezeichnet (GP = General Purpose, allgemein einsetzbar ).
Deshalb heißt übrigens auch der Jeep so. Konzipiert als überall einsetzbares Auto trug er die Konzeptbezeichnung GP, ausgesprochen als "Jeep".

Gruß
Peter


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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#24 von noppes , 22.11.2017 22:21

Hallo zusammen,

und es werden immer mehr. Heute kam eine EMD E8 "Santa Fe" dazu. Die Lok muss noch gereinigt werden, aber laufen tut sie schon mal sehr schön









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RE: Rivarossi´s Amerikaner

#25 von RailFun , 26.11.2017 11:31

Hallo Zusammen,

hier mal ein paar Bilder, wie Rivarossi´s Amerikaner auf einer Anlage wirken.

Zunächst einmal die Union Pacific Riesen

Challenger




Big Boy - wie man sieht passt der gerade mal so auf die große Drehscheibe von Walthers




Beide zusammen bei der Bekohnung












und dann noch die letzte eigenständige Dampflokentwicklung von Rivarossi, die Allegheny




und zum Abschluß und Vergleich zwei "Dampfer" von Bachmann ...








Schöne Grüße
Peter


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