RE: 64mm -Lok im Eigenbau

#26 von Scrat , 16.02.2015 21:55

Moin Harry,

ja, der "Battle of the Boilers" ist legendär. Hier steht auch einiges von Greenly, LBSC und anderen herum. Gute Lektüre.
Momentan rätsele ich gerade über die Auslegung einer Allansteuerung mit gerader Schwinge.
Hab einen Lokrahmen geschenkt bekommen. Rahmen, Räder, Achsen, Rauchkammer und einiges Kleinzeug sind da, Rest fehlt.
Es soll eine Preußische P3 werden. Wenigstens war ein Gußmodell für die Zylinder dabei.
Glaube nicht, daß das Ding noch dieses JAhr erste Rauchzeichen gibt....

Viele Grüße

Holger


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RE: 64mm -Lok im Eigenbau

#27 von caepsele , 17.02.2015 13:38

Hallo Holger,
P3 - interessante Achsfolge mit 1B1!
Welche Spurweite? Kohlegefeuert?

Auslegung Allan-Steuerung: In irgend einem Buch habe ich was dazu schon mal gesehen. Wars nicht sogar in "Die Modelldampfmaschine" von Rob van Dort? Ich schau mal...

Gruß
Harry


 
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RE: 64mm -Lok im Eigenbau

#28 von soester , 28.02.2015 17:11

Hallo rimless,
Sag mal welche Preisvorstellungen hast Du eigentlich? Wenn Du bei dem WEZET ein fertig bearbeitetes Rad aus Stahlguss vernickelt für z.B. eine HR Spur O mit Lackierung für 12 1/2 Okken bekommst, ist das teuer oder für Dich unerschwinglich? Rechne mal die Bearbeitung ab was denkst Du musst Du für den Aufwand, die Wachsmodeln zu erstellen und den Feinguss auszuführen aufwenden? Such ruhig weiter im Internett statt eine relativ langwierige aber sichere Quelle anzusprechen, die so weit ich weiß, auch auf Deine Sonderwünsche einzugehen, bereit ist. Wie Du den WEZET erreichst, hab ich Dir schon gesagt.
Viele Grüße vom Soester


soester  
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RE: 64mm -Lok im Eigenbau

#29 von KaHaBe , 01.03.2015 17:09

Mal 'ne fiese Frage:

Wieviel Geld fliesst da in Dribbebach beim Anklopfen?

Und ich komme nicht aus Bottrop Ost! Darauf leiste ich jeden Eid!
10%ige Verwertung führt auch zum Ziel; obwohl, s. u...

LG

Klaus Hinrich (fast Absteiger, aber darin durchaus geübt)

Und, Thomas "rimless", lass Dich nicht entmutigen, so wie ich das verstehe, willst Du ja keine Echtdampflok bauen.
Da gab und gibt es tolle Sachen aus Weißblech, sprich Dosenabfall, zusammengelötet. Und "schwer" machen kann man
das auch. Aber eines stimmt, die Felgen, äh, Speichenräder sind durchaus ein Problem...

Hallo, Thomas, bist Du eigentlich noch dabei bei all diese Hesseköppe und Versuchspälzer?


 
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RE: 64mm -Lok im Eigenbau

#30 von 404rimless , 04.03.2015 07:55

Hallo, nein, entmutigen lass ich mich freilich nicht.
Ich komm inzwischen an Niro-Rohre, mit entsprechenden Durchmessern, die dann den Kessel darstellen.
Anfangen kann ich höchstens sobald ich "valide" Räder habe.
Es hängt an den Rädern, die sind die Augangsbasis, wäre mir so 100-120 Eus wert....
Zeichnung/Plan brauch ich nicht. Ich konstruiere im Kopf, nachdem was ich habe, und vorbildgetreu muss die Lok nicht sein, höchsten ein wenig glaubhaft..
Ich hab ja eh ein Faible für sog. "Fehlkonstruktionen" :-)
ich mache mir dan Skizzen, wenn es was zu ermitteln gibt, Bohrungsabstände oder so.
Würde mich vom Stile her an den 1870-ern orientieren, zb. Aussehen/Form Führerhaus, etc....

Gruss Thomas


Ich fahre also bin ich.....

Relativierter Märklin-Sammler, H0 alle Fabrikate, Systemunabhängig, Spur 0 und 1 Liebäugler, Wilesco -Umbauten, Dampfmaschinen sowieso.....
...und nein, ich habe die Suchfunktion jetzt nicht benutzt.


 
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RE: 64mm -Lok im Eigenbau

#31 von Scrat , 04.03.2015 08:32

Moin Thomas,

wenn es Dir um solches "Urgestein" geht, solltest Du mal bei HArtmuth nachschauen. Der hat schon einiges in der Richtung gebaut:
http://dampfhalu.de.tl/

Er baut in 1:11,3. Es ist schon faszinierend, was an Detailierung möglich ist.
Alle Maschinen laufen perfekt.

Viele Grüße

Holger


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RE: 64mm -Lok im Eigenbau

#32 von telefonbahner , 04.03.2015 09:40

Hallo Thomas,
das ist zwar überhaupt nicht mein Wissensgebiet, aber vielleicht können dir diese Kollegen helfen....


Entdeckt auf der Erlebnis Modellbahn in Dresden 2015

gruß Gerd aus Dresden


 
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Was ist das? "Probelaufschiene"?
wie kann man die Schienen aufarbeiten?

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