Hallo Leute
Wie zu erwarten war wurde die E 63 bei Brockmann nicht versteigert.
Gruß
Frank

Hallo,
dieser Thread ist in letzter Zeit etwas textlastig geworden. Bilderfutter gabs neulich in Tuttlingen auf den Fahrtagen 2014:

Dieses österreichische Krokodil war hier schon mal abgebildet, jetzt in anderer Umgebung.





Darüber hinaus gab es auch noch das neueste Projekt des Hauses Mundhenke zu sehen, eine BLS Ce 6/6:



Gruß
Karl

Hallo Karl,

die BLS Ce 6/6 wird ein interessantes Modell, für meine Begriffe sehr fein gestaltet,
danke für's Zeigen

Wenn ich so etwas seh' kribbelt es immer ...

Viele Grüsse

Hermann

Hallo Hermann
Habe diese Lokomotive wie alle anderen Anwesenden auch sehr bewundert.
Würde man die Dachstromabnehmer gegen entsprechende Replikate tauschen
ergäbe dies eine astreine Tinplate Lok im Märklinstil.
Gruß
Frank

Hallo Frank,
das sind doch Sommerfeldt-Pantos, oder? Das beißt sich schon ein wenig mit dem Rest der Lok, Finescale versus Tinplate. Aber es ist ja erst ein Prototyp. Ich bin überzeugt, man kann die Lok auch mit Replika-Pantographen bestellen. Aber die Lok ist ein Hingucker, keine Frage.
Gruß
Karl

Hallo Karl
Ob Sommerfeldt ja oder nein, für meinen Geschmack hat HGM sich da vergriffen,
wie auch bei anderen E-Loks der letzten Zeit. Zum Glück läßt sich das aber ohne
Aufwand schnell korrigieren. Habe ich bei meiner E 63 auch gemacht.
Gruß
Frank

Hallo Frank und Karl,

ja, wie ihr sagt, die Pantos vertiefen diesen Eindruck.

Die Lok wirkt auf mich wie ein "vergrössertes Handmuster"
für ein H0-Modell ...

Vielleicht ist es von HGM gewollt die Fahrzeuge feiner zu gestalten?
Dann müssten die Wagen damit korrespondieren.

Auf jeden Fall interessant.

Viele Grüsse

Hermann

Hallo Leute
Habe beim stöbern dieses Foto gesehen.
Also es exestieren zwei Exemplare. Gebaut wurden sie von Hr. Unger, Antrieb von Hr. Jaedike
und Lackierung ist von mir.
Gruß
Frank

Zitat von Gast im Beitrag #24

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Zitat von Swiss-Tinplater im Beitrag #19

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Hallo Felix

Vor 2 Jahren habe ich am Tinplate-Forum die blaue Schwester Deiner Lieblingslok fotografiert. Das in Kleinstserie entstandene Modell stammt jedoch nicht von Hans-Georg Mundhenke.



Schöne Grüsse
Swiss-Tinplater

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Der grüne Bodenbelag kommt mir eher wie Scheyern vor. Nichts für Ungut Wolfgang

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Hallo Goetz
Die 2 C 1 stammt in der Tat von Liebmann und wurde vom Besitzer den ich persönlich kenne
gesupert.
Gruß
Frank

Zitat von Goetz im Beitrag #18

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Hallo Kablech,

in Deinem zweiten Beitrag / zweites Bild ist im Hintergrund eine 2'C'1-Dampflok zu sehen, die vermutlich keine HR von Märklin oder Hehr darstellt. Was ist das für eine Maschine?

Die Stromabnehner außer denen der E 44 finde ich etwas zu feingliedrig für die Blechbahnen (scheinen die gleichen zu sein wie bei der HAG Re 4/4).

Zu den roten E 19 möchte ich noch anfügen, dass ich den komischen Bagel, den der Pleitegeier in den Klauen hält, nicht so berauschend finde.

Ansonsten sind die Loks traumhaft schön. Derzeit werden bei Herrn Mundhenke gigantische bayrische Mallets gebaut, 26 cm-Wagen sind in Planung.

Grüße, der Goetz

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Hallo Frank

Bezüglich der BLS-Lok gehe ich mit Dir einig. Auf diese Lok gehören eindeutig Märklin-Replika-Pantos, wie übrigens auf verschiedene andere Mundhenke-Loks auch. Finescale-Stromabnehmer auf Tinplate-Lokomotiven empfinde ich persönlich als Stilbruch.

Schöne Grüsse
Swiss-Tinplater

Moin,

Mein Kompromissvorschlag: HAG- Stromabnehmer (die von der 427), aber Mä.- Pantos passen wirklich am besten. Noch eine Frage: Handelt es sich bei der Lok um eine Personen- oder Güterzuglok (Wikipedia schrbeibt nur etwas von Durchgangsverkehr)?

Gruß vom Götz

Hallo Götz

Die Lok wurde 1910 durch die BLS mit der Typenbezeichnung F 2x3/3 Nr. 121 in Dienst gestellt. Es handelte sich eigentlich um eine Versuchslok und somit ein Einzelstück, was sie bis zu ihrer Ausserbetriebsetzung im Jahre 1968 blieb. Sie wurde kurz nach ihrer Inbetriebsetzung gemäss der eingeführten gesamtschweizerischen Nomenklatur für Lokomotiven in Ce 6/6 121 umgetauft. Die Klassenbezeichnung „C“ steht für (Güterzugs)Lokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h. Die Ce 6/6 wurde jedoch während ihrer ganzen Lebensdauer universell, d.h. für praktisch alle Dienste eingesetzt.

Schöne Grüsse
Swiss-Tinplater

Die "E1" von HGM ist zwar schon vertreten in diesem Thread, aber nicht in dieser Farbgebung:



Gruß aus dem spätsommerlich sonnigen Südschwarzwald
Karl

HELLO ALL, I AM IN MEXICO, AND I WOULD LIKE TO BUY, REPRODUCTIONS, STATIONS AND BRIDGES LOCOMOTIVE IN METAL SCALE 1.SAVEZ YOU IF THERE IN GERMANY CRAFTSMEN, THANK YOU ALL

Hallo, die Herren,

welche Erfahrungen haben die BR 44- Fahrer (also die Güterzug-Dampflok) unter Euch mit dem Kurvenverhalten der Lok? Konkret: Schafft die Maschine den 54"- Lionel-Blechkreis (1,37 m, "heutige" Gleise) ?

Grüße vom Götz

Hallo, Götz,

Wolfgang hat diese Frage in etwa schon in Beitrag #10 beantwortet. Es kommt auf die unterschiedlichen Spurweiten der Schienen an.

Schönen Gruß
Udo

Hallo Götz
Die Mundhenke 44er ist eine Maschine OHNE Knickrahmen.Sie ist für den Märklin Modellkreis vorgesehen.R=90cm das bedeutet 072 Radius aus Amerika. Die Gleise von Herrn Thul,der auch große Radien hat gehen NUR SEHR bedingt,weil der Radius der Thulgleise etwas kleiner ist als R= 90 und NUR eine Spurweite von 31,5 mm hat.

Wolfgang

Zitat von kablech im Beitrag #1

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Ab und zu gab es hier im Forum schon Hinweise auf die meiner Meinung sehr schönen Lokomotiven von Hans-Gerhard Mundhenke (HGM). ypsilon hat auch schon mal den Link zu dem sehr informativen Arikel von Bryant Booth in den "Tinplate Times" gepostet, hier nochmal:
www.tinplatetimes.com/Modern%20tinplate/Booth3/hgm.htm

Ich fange vielleicht mal mit der E44 an, die es in grün und in grau gibt.







Herzliche Grüße aus dem Südschwarzwald an alle, die an solchen Loks Freude haben,
Karl

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Hallo Henner,

die Motoren stammen von H.-J. Weinhold. Zum Herstellungs Zeitraum kann ich leider nichts sagen.
L.G.
Michael

Hallo Henner
Meines Wissens wurden diese Maschinen in zwei Serien Anfang/Mitte der 90ziger Jahren hergestellt.
Es kann sein das die erste Serie noch mit Märklin Motoren der neuen Spur 1 ausgerüstet waren, später
verwendete Mundhenke Antriebe von Weinhold der zum größten Teil Hermann Motore verbaut hat.
Sobald ein Foto zur Verfügung steht füge ich das hier noch ein.
Gruß Frank

Hallo Frank & Michael,
herzlichen Dank für Eure Antworten. Zu Hermann-Motoren kann ich im Web nichts finden. Gibt es den Hersteller noch? Kann man Unterschiede zw. Serie 1 & Serie 2 erkennen?
Allerbeste Grüße,
Henner

Hallo Henner,

Ein bisschen Info über die Hermann Motoren kann man auf die Homepage on Amiba finden :

https://amiba.ch/media/docs/technische-d...otor-spur-0.pdf

Viele Grüße,

Louis

Hier noch die Modellbau-Wiki Eintrag:

https://www.modellbau-wiki.de/wiki/Hermann

oder die Geschichtsseite von Hermann bei Amiba:

https://www.amiba.ch/de/geschichte/hermann-spur-0.php

Stephan

Hallo Louis & Stephan,
danke für Eure Rückmeldungen. Der Hermann-Motor kann es nicht sein. Den Motor, den ich gesehen habe, hat einen kugelgelagerten 7-fach-T-Anker. Der Motor macht einen sehr soliden Eindruck.
Allerbeste Grüße,
Henner

Hallo Henner,

zwar kenne ich mich nicht in diesem Thema aus, aber ich habe schon mehrmals die E44 und die E94 bei Herrn Weinhold auf den Fahrtagen gesehen. Sie fahren wahnsinnig schön und kräftig!

VG, Sandor